Jugend debattiert
Erfolgreiche Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend debattiert"
Am 23. Februar 2024 fand an der Gesamtschule Bergheim ein spannendes Ereignis statt: Der Regionalwettbewerb "Jugend debattiert". Mit Stolz begrüßten wir insgesamt 13 Schulen aus der Region, deren Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II sich in kontroversen Debatten miteinander maßen. Es standen aktuelle schulische und politische Streitfragen, wie beispielsweise „Sollen die Städte unserer Region zu Schwammstädten umgebaut werden? und „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen?“ im Zentrum der Debatten.
Das Format des Wettbewerbs sah mehrere Runden vor, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr rhetorisches Geschick und ihre Argumentationsfähigkeiten unter Beweis stellen konnten.
Besonders stolz sind wir auf unsere eigenen Teilnehmerinnen, die sich beim Schulwettbewerb durchsetzen konnten. Finja Holz und Sarah Wahl beeindruckten nicht nur mit ihrem Können, sondern auch mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft für das Debattieren und erreichten sehr gute Plätze 8 und 11. Obwohl beide Schülerinnen auf hohem Niveau argumentierten, war die Konkurrenz aus den anderen Schulen sehr stark, sodass es für die Teilnahme an der Finalrunde in diesem Jahr nicht gereicht hat. Dennoch steht für die beiden Schülerinnen direkt fest: Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei!
In der Sekundarstufe I setzten sich Jonathan Müller und Roman Eggert vom Ville-Gymnasium durch, während in der Sekundarstufe II Lukas Ufer, Stiftisches Gymnasium, und Inga Dassel, Gymnasium Kreuzau, die ersten Plätze belegten. Herzlichen Glückwunsch!
Ein besonderer Dank gilt allen Helferinnen unserer Schule, die als Jurorinnen, Bufettgestalterinnen und Mitorganisatorinnen diese Veranstaltung möglich gemacht haben.
Hep
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Gewinner des schulinternen Wettbewerbes von "Jugend debattiert 2023" gekürt
Soll privates Feuerwerk zu Silvester verboten werden?
Konzentriert diskutierten vier Schüler des 9. Jahrganges über diese aktuelle Fragestellung. Produktion sehr großer Müllmengen, Luftverschmutzung und Verletzungsgefahren waren wichtige Argumente für ein Verbot. Die Contragruppe hielt mit dem Problem der Kontrolle des Einsatzes von Pyrotechnik und der schönen Tradition dagegen. Auch wurde darüber diskutiert, ob ein weiterer Tag Feinstaubbelastung angesichts von 18 Tagen im Jahr über der Mindestgrenze relevant für das Verbot sei, oder nicht der Straßenverkehr das eigentliche Problem ist.
Alle vier meisterten die Vorgaben des Debattierens und es fiel den Juror*innen schwer, die Sieger zu bestimmen. Auf dem dritten und vierten Platz debattierten sich Michail Semenov und Hasan Mert. Wir gratulieren Niklas Heiss (9.5) und Ayman Toumi (9.2) für die ersten beiden Plätze, die als Sieger unsere Schule beim Regionalwettbewerb in Düren Anfang März vertreten werden, und wünschen ihnen viel Erfolg.
Danke auch an Merle Ebbes, Sabrina Turovskiy und Adam Winkiewicz (Q1) für ihre Unterstützung als Juror*innen!
(hep/aml)